Die Papierfabrik erlebte verschiedene Epochen der Energieversorgung mit. Zuerst war die Fabrik auf die Wasserkraft der Lorze angewiesen. Dann folgten Energiesysteme mit Kohle und Schweröl.
1992 stellte die Papierfabrik die Dampferzeugung auf umweltfreundlicheres Erdgas um. Nur noch bei Engpässen gab es ein Reserve-Versorgungsystem mit Leichtöl. Heute beruht die Energieversorgung des ganzen Areals auf erneuerbaren Energien.